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Sie ist Archäologin

"One Piece": Fakten zu Nico Robin

  • Aktualisiert: 24.03.2022
  • 20:31 Uhr
Article Image Media
© Eiichiro Oda/Shueisha, Toei Animation

Von einer gefährlichen Gegnerin zur treuen Verbündeten der Strohhutbande und ihres Captains Ruffy: Nico Robin war der umstrittenste Neuzugang in der Crew bei "One Piece". Ihr umfangreiches Wissen über die Welt der Grand Line und ihre besonnene Art haben sie zu einem unentbehrlichen Mitglied der Bande werden lassen.

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Nico Robin

  • Spitznamen: Licht der Revolution, Teufelsmädchen, Miss Bloody Sunday, Nico-ya
  • Synchronsprecherinnen: Simone Brahmann (deutsch); Yuriko Yamaguchi (Erwachsenenstimme japanisch), Anzu Nagai (Kinderstimme japanisch)
  • Herkunft: Ohara, Westblue
  • Kräfte/Fähigkeiten: kann dank der Flora-Flora-Frucht ihre Körperteile in unbegrenzter Zahl wachsen lassen, Allgemeinwissen, strategisches Geschick, kann die Inschriften auf Poneglyphen übersetzen
  • Waffen/Gadgets: keine
  • Kopfgeld: 130.000.000 Berry
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Nico Robin: Von der Weltregierung gejagt

Die Archäologin Nico Robin ist als siebtes Mitglied der Strohhutpiraten das einzige, das einfach selbst entschloss, dazu zu gehören, ohne von Ruffy gefragt zu werden. Längere Zeit war sie wegen ihrer Vergangenheit umstritten, hat sich aber als hervorragende Kameradin erwiesen.

Schon mit acht Jahren wurde sie zu einem Feind der Weltregierung, als man ihr fälschlicherweise die Vernichtung von sechs Schlachtschiffen der Marine unterstellte. Auf ihrer Heimatinsel studierte sie im "Baum der Allwissenheit" Archäologie, lernte verbotenerweise das Lesen von sogenannten Poneglyphen und beschäftigte sich mit einer hundertjährigen Epoche in der Welt von "One Piece", die laut Weltregierung gar nicht stattfand.

So befand sich Robin oft auf der Flucht, verschleierte ihre Identität und irrte lange durch die Welt. Schließlich heuerte sie bei der Baroque-Firma an und wurde unter dem Codenamen "Miss Bloody Sunday" zur rechten Hand ihres Anführers Sir Crocodile, der als einer der Sieben Samurai der Meere mit der antiken Waffe Pluton die ganze Welt unterjochen wollte.

Als sie mit Ruffys Strohhutbande zusammenstieß, erwies sich Robin als vorausschauende, zähe Gegnerin, bot der Piratenbande aber auch mehrmals die Chance, unbehelligt das Weite suchen zu können. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass sie Sir Crocodile nur geholfen hatte, um das Poneglyph von Alabasta zu finden.

Nach dem Kampf tauchte sie unerwartet auf dem Schiff der Strohhutpiraten auf und bat darum, Teil der Crew werden zu dürfen. Zur Überraschung aller Strohhüte stimmte Ruffy zu. Auch wenn die restliche Crew ihr anfänglich Misstrauen gegenüber zeigte, konnte sie sich schon bald als treue und besonnene Mitstreiterin beweisen, die über ein umfangreiches Wissen über die Welt und die darauf agierenden Organisationen verfügt.

Besonders im Gedächtnis bleibt "One Piece"-Fans zweifelsohne ihr plötzliches Verschwinden, als sie sich der Geheimpolizei CP9 selbst auslieferte, um ihre Freunde zu schützen. Die wollten davon natürlich nichts wissen. Ruffys Bande schaffte etwas, was bisher unmöglich erschien: Sie befreiten sie von der Justizinsel und besiegten die Geheimpolizei. Darüber hinaus ließ Ruffy die Fahne der Weltregierung beschießen und erklärte ihr damit den Krieg.

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